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Orte

Pariser Platz
10117 Berlin
Mitte
Mitte
Im Folgenden zitiert nach dem Wikipedia-Eintrag für den Pariser Platz (abgerufen am 26.1.2015):
Der Pariser Platz ist ein rund 1,5 Hektar großer quadratischer Platz in der Dorotheenstadt im Berliner Ortsteil Mitte.
An der Ostseite des Brandenburger Tors gelegen, bildet er den Abschluss des Boulevards Unter den Linden sowie das Pendant zum Platz des 18. März auf der anderen Seite des Tores. Dort endet die den Tiergarten durchquerende Straße des 17. Juni.
Von 1945 bis zur Deutschen Wiedervereinigung lag der Pariser Platz in unmittelbarer Nähe der Sektorengrenze zwischen Ost- und West-Berlin und war seit dem Mauerbau im Jahr 1961 Teil des Todesstreifens. Seit der Wende 1989 ist der ehemals gesperrte Platz wieder für Fußgänger frei zugänglich. Die Berliner bezeichnen den Platz auch als die "Gute Stube Berlins".[...]
Der Pariser Platz ist ein rund 1,5 Hektar großer quadratischer Platz in der Dorotheenstadt im Berliner Ortsteil Mitte.
An der Ostseite des Brandenburger Tors gelegen, bildet er den Abschluss des Boulevards Unter den Linden sowie das Pendant zum Platz des 18. März auf der anderen Seite des Tores. Dort endet die den Tiergarten durchquerende Straße des 17. Juni.
Von 1945 bis zur Deutschen Wiedervereinigung lag der Pariser Platz in unmittelbarer Nähe der Sektorengrenze zwischen Ost- und West-Berlin und war seit dem Mauerbau im Jahr 1961 Teil des Todesstreifens. Seit der Wende 1989 ist der ehemals gesperrte Platz wieder für Fußgänger frei zugänglich. Die Berliner bezeichnen den Platz auch als die "Gute Stube Berlins".[...]

Potsdamer Platz
Potsdamer Platz 10785 Berlin
Mitte
Mitte
Im Folgenden zitiert nach dem Wikipedia-Eintrag für den Potsdamer Platz (abgerufen am 26.1.2015):
Der Potsdamer Platz ist ein Verkehrsknoten in den Berliner Ortsteilen Mitte und Tiergarten im Bezirk Mitte zwischen der alten Innenstadt im Osten und dem neuen Berliner Westen. Als Doppelplatzanlage schließt er sich westlich an den Leipziger Platz an. Zur Zeit der Berliner Zollmauer lag er direkt vor, der Leipziger Platz hinter dem Potsdamer Stadttor. Seit dem späten 18. Jahrhundert begann hier die Berlin-Potsdamer Chaussee, ein wichtiges Glied im Netz der Preußischen Staatschausseen.
Bis zum Zweiten Weltkrieg war der Potsdamer Platz, an dem der Potsdamer Bahnhof lag und auf dem sich viele Straßenbahn- und Omnibuslinien kreuzten, einer der verkehrsreichsten Plätze Europas. Er erhielt eine der ersten Verkehrsampel-Anlagen auf dem Kontinent. Der Platz bildete auch einen beliebten Treffpunkt der politischen, sozialen und kulturellen Szene Berlins. Nach Kriegsende bildete der Potsdamer Platz ein „Dreiländereck“ zwischen dem sowjetischen, dem britischen sowie dem amerikanischen Sektor. 1961 wurde der Platz durch die Berliner Mauer geteilt. Bis zur Öffnung der Mauer fristete der Platz ein randständiges Dasein als innerstädtische Brache. Nach dem 9. November 1989 stellte sich eine völlig neue Situation ein: Schon wenige Tage später wurde am Potsdamer Platz ein Stück der Mauer abgebrochen und ein provisorischer Grenzübergang geschaffen. Das nach 1990 auf dem alten Stadtgrundriss größtenteils neu bebaute Terrain zählt zu den markantesten Orten der Stadt und ist ein touristischer Anziehungspunkt.
Der Potsdamer Platz ist ein Verkehrsknoten in den Berliner Ortsteilen Mitte und Tiergarten im Bezirk Mitte zwischen der alten Innenstadt im Osten und dem neuen Berliner Westen. Als Doppelplatzanlage schließt er sich westlich an den Leipziger Platz an. Zur Zeit der Berliner Zollmauer lag er direkt vor, der Leipziger Platz hinter dem Potsdamer Stadttor. Seit dem späten 18. Jahrhundert begann hier die Berlin-Potsdamer Chaussee, ein wichtiges Glied im Netz der Preußischen Staatschausseen.
Bis zum Zweiten Weltkrieg war der Potsdamer Platz, an dem der Potsdamer Bahnhof lag und auf dem sich viele Straßenbahn- und Omnibuslinien kreuzten, einer der verkehrsreichsten Plätze Europas. Er erhielt eine der ersten Verkehrsampel-Anlagen auf dem Kontinent. Der Platz bildete auch einen beliebten Treffpunkt der politischen, sozialen und kulturellen Szene Berlins. Nach Kriegsende bildete der Potsdamer Platz ein „Dreiländereck“ zwischen dem sowjetischen, dem britischen sowie dem amerikanischen Sektor. 1961 wurde der Platz durch die Berliner Mauer geteilt. Bis zur Öffnung der Mauer fristete der Platz ein randständiges Dasein als innerstädtische Brache. Nach dem 9. November 1989 stellte sich eine völlig neue Situation ein: Schon wenige Tage später wurde am Potsdamer Platz ein Stück der Mauer abgebrochen und ein provisorischer Grenzübergang geschaffen. Das nach 1990 auf dem alten Stadtgrundriss größtenteils neu bebaute Terrain zählt zu den markantesten Orten der Stadt und ist ein touristischer Anziehungspunkt.
- More information
- Wikipedia-Eintrag zum Potsdamer Platz: http://de.wikipedia.org/wiki/Potsdamer_Platz

Grenzübergangsstelle Bahnhof Friedrichstraße
Georgenstraße 14/17
10117 Berlin
Mitte
10117 Berlin
Mitte
Im Folgenden zitiert nach dem Wikipedia-Eintrag für den Bahnhof Berlin Friedrichstraße (abgerufen am 8.1.2015):
[...] Gleich nach dem 13. August 1961, dem Tag der Errichtung der Berliner Mauer, wurde der Bahnhof nach einer provisorisch organisierten Übergangsphase in mehrere Bereiche geteilt, die nach und nach durch Wände und Zwischendecken baulich streng getrennt wurden:
Die unterirdischen Anlagen mit den Bahnsteigen der S-Bahn (Strecken Wannsee – Frohnau, Lichterfelde Süd – Heiligensee und Lichtenrade – Gesundbrunnen) und U-Bahn (Alt-Mariendorf – Alt-Tegel) standen ausschließlich den Fahrgästen zur Verfügung, die aus dem Westen kamen. Sie konnten nur zum Umsteigen, zum Einkaufen an den Intershop-Kiosken und als Zugang zur Grenzübergangsstelle genutzt werden.
Der U-Bahnsteig konnte nur über einen langen Verbindungsgang vom unterirdischen S-Bahnsteig aus erreicht werden.
[...]
[...] Gleich nach dem 13. August 1961, dem Tag der Errichtung der Berliner Mauer, wurde der Bahnhof nach einer provisorisch organisierten Übergangsphase in mehrere Bereiche geteilt, die nach und nach durch Wände und Zwischendecken baulich streng getrennt wurden:
Die unterirdischen Anlagen mit den Bahnsteigen der S-Bahn (Strecken Wannsee – Frohnau, Lichterfelde Süd – Heiligensee und Lichtenrade – Gesundbrunnen) und U-Bahn (Alt-Mariendorf – Alt-Tegel) standen ausschließlich den Fahrgästen zur Verfügung, die aus dem Westen kamen. Sie konnten nur zum Umsteigen, zum Einkaufen an den Intershop-Kiosken und als Zugang zur Grenzübergangsstelle genutzt werden.
Der U-Bahnsteig konnte nur über einen langen Verbindungsgang vom unterirdischen S-Bahnsteig aus erreicht werden.
[...]
- More information
-
- Bahnhof Friedrichstraße: http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Berlin_Friedrichstra%C3%9Fe -
- Berliner Grenzübergänge: http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Grenz%C3%BCberg%C3%A4nge

Bühringstraße
Bühringstraße 1
13086 Berlin
Pankow
13086 Berlin
Pankow
Seit ihrer Anlage (um 1871) bis nach 1909 hieß diese Straße Salomonstraße, danach Straße 203. Seit dem 11. August 1993 trägt sie den Namen Bühringstraße.

Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität Berlin
Dorotheenstraße 26
10117 Berlin
Mitte
10117 Berlin
Mitte

Büro für Reise- und Besuchsangelegenheiten
Waterloo-Ufer 5-7
10961 Berlin
Friedrichshain-Kreuzberg
10961 Berlin
Friedrichshain-Kreuzberg

Berliner Mauer am Potsdamer Platz
10117 Berlin
Mitte
Mitte
Berliner Mauer am Potsdamer Platz
- More information
- Wikipedia-Eintrag zum Potsdamer Platz: http://de.wikipedia.org/wiki/Potsdamer_Platz

Polizeipräsidium Keibelstraße
Keibelstraße 10178 Berlin
Mitte
Mitte
- More information
- Wikipedia-Eintrag für das Polizeipräsidium: http://de.wikipedia.org/wiki/Polizeipr%C3%A4sidium_Alexanderplatz

Grenzbahnhof Griebnitzsee
Grenzbahnhof Griebnitzsee

Reuterstraße Neukölln
Reuterstr. 12053 Berlin
Neukölln
Neukölln
- More information
- Wikipedia-Eintrag zur Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Neukölln: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fen_und_Pl%C3%A4tze_in_Berlin-Neuk%C3%B6lln

Haus der Elektroindustrie, Alexanderstraße 1, 3, 5
Alexanderstraße 1, 3, 5
10178 Berlin
Mitte
10178 Berlin
Mitte
Alexanderplatz 6

Grenzübergang Mahlow
Kirchhainer Damm
Dieser Grenzübergang war nur für Müllfahrzeuge zu passieren. Ab dem 10.11.1989 wurde er auch für Privatpersonen geöffnet.

Brandenburger Tor
10117 Berlin
Mitte
Mitte
Im Folgenden zitiert nach dem Wikipedia-Eintrag für das Brandenburger Tor (abgerufen am 26.1.2015):
Das Brandenburger Tor in Berlin steht am Pariser Platz in der Dorotheenstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte). Es wurde in den Jahren von 1788 bis 1791 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. von Carl Gotthard Langhans errichtet und ist ein bekanntes Wahrzeichen und nationales Symbol, mit dem viele wichtige Ereignisse der Geschichte Berlins, Deutschlands, Europas und der Welt des 20. Jahrhunderts verbunden sind. Der Bau ist dem frühklassizistischen Stil zuzuordnen.
Das Brandenburger Tor bildet mit dem Pariser Platz den Abschluss des Boulevards Unter den Linden. Auf der Westseite des Tores liegt der Platz des 18. März, an dem die Straße des 17. Juni beginnt, die den Tiergarten durchquert.
Das Brandenburger Tor in Berlin steht am Pariser Platz in der Dorotheenstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte). Es wurde in den Jahren von 1788 bis 1791 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. von Carl Gotthard Langhans errichtet und ist ein bekanntes Wahrzeichen und nationales Symbol, mit dem viele wichtige Ereignisse der Geschichte Berlins, Deutschlands, Europas und der Welt des 20. Jahrhunderts verbunden sind. Der Bau ist dem frühklassizistischen Stil zuzuordnen.
Das Brandenburger Tor bildet mit dem Pariser Platz den Abschluss des Boulevards Unter den Linden. Auf der Westseite des Tores liegt der Platz des 18. März, an dem die Straße des 17. Juni beginnt, die den Tiergarten durchquert.
- More information
- Wikipedia-Eintrag zum Brandenburger Tor: http://de.wikipedia.org/wiki/Brandenburger_Tor

Berliner Fernsehturm
Panoramastr. 1a
10178 Berlin
Mitte
10178 Berlin
Mitte
Im Folgenden zitiert nach dem Wikipedia-Eintrag für den Berliner Fernsehturm (abgerufen am 26.1.2015):
Der Berliner Fernsehturm steht im Zentrum Berlins nahe dem Alexanderplatz und ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands sowie das vierthöchste freistehende Gebäude Europas. Er war 1969, im Jahr der Fertigstellung, der zweithöchste Fernsehturm der Welt und zählt mit über einer Million Besuchern jährlich[2] zu den zehn beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland.[3]
Der Fernsehturm im internationalen Stil wurde ab 1965 von der Deutschen Post der DDR in der Historischen Mitte Berlins (heute Teil des Bezirks Mitte) auf einer Freifläche zwischen dem Marx-Engels-Forum und dem Alexanderplatz errichtet und ist über 220 Meter höher als der alte Berliner Funkturm aus den 1920er Jahren im Westteil der Stadt. Als Wahrzeichen und weithin sichtbare Landmarke prägt das Bauwerk die Skyline der Stadt. In Eröffnungsszenen von Filmen mit Bezug zu Berlin wird die Hauptstadt häufig durch den Fernsehturm symbolisiert. [...]
Der Berliner Fernsehturm steht im Zentrum Berlins nahe dem Alexanderplatz und ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands sowie das vierthöchste freistehende Gebäude Europas. Er war 1969, im Jahr der Fertigstellung, der zweithöchste Fernsehturm der Welt und zählt mit über einer Million Besuchern jährlich[2] zu den zehn beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland.[3]
Der Fernsehturm im internationalen Stil wurde ab 1965 von der Deutschen Post der DDR in der Historischen Mitte Berlins (heute Teil des Bezirks Mitte) auf einer Freifläche zwischen dem Marx-Engels-Forum und dem Alexanderplatz errichtet und ist über 220 Meter höher als der alte Berliner Funkturm aus den 1920er Jahren im Westteil der Stadt. Als Wahrzeichen und weithin sichtbare Landmarke prägt das Bauwerk die Skyline der Stadt. In Eröffnungsszenen von Filmen mit Bezug zu Berlin wird die Hauptstadt häufig durch den Fernsehturm symbolisiert. [...]
- More information
- Wikipedia-Eintrag für den Berliner Fernsehturm: http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Fernsehturm

Schloßplatz
Schloßplatz 1
10178 Berlin
Mitte
10178 Berlin
Mitte
- More information
- Wikipedia-Eintrag zum Schloßplatz: http://de.wikipedia.org/wiki/Schloßplatz_(Berlin)

Zentralmarkthalle Berlin
10178 Berlin
Mitte
Mitte
Im Folgenden zitiert nach dem Wikipedia-Eintrag für die Zentralmarkthalle Berlin (abgerufen am 26.1.2015):
Die Zentralmarkthalle entstand zwischen 1883 und 1886 (Halle I) und bis 1893 (Halle Ia) am Alexanderplatz in Berlin im Rahmen des kommunalen Bauprogramms für Markthallen des Preußischen Polizeipräsidenten von Berlin. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg beschädigt, ein Teil abgerissen und am Standort des verbliebenen Teils mehrfach stark verändert. Im Jahr 2013 hörte sie als Kleinhandelsplatz auf zu existieren.
Die Zentralmarkthalle entstand zwischen 1883 und 1886 (Halle I) und bis 1893 (Halle Ia) am Alexanderplatz in Berlin im Rahmen des kommunalen Bauprogramms für Markthallen des Preußischen Polizeipräsidenten von Berlin. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg beschädigt, ein Teil abgerissen und am Standort des verbliebenen Teils mehrfach stark verändert. Im Jahr 2013 hörte sie als Kleinhandelsplatz auf zu existieren.

Zoologischer Garten Berlin
Hardenbergplatz 8
10787 Berlin
Charlottenburg-Wilmersdorf
10787 Berlin
Charlottenburg-Wilmersdorf

Staatsoper Berlin
Unter den Linden 5-7
10117 Berlin
Mitte
10117 Berlin
Mitte

Flughafen Tempelhof
Tempelhofer Feld 12099 Berlin
Tempelhof-Schöneberg
Tempelhof-Schöneberg
Der Flughafen wurde 1928 eröffnet und 80 Jahre später geschlossen. Hier landeten von 1948-1949 die "Rosinenbomber" der Luftbrücke nach Westberlin.

Jafféstraße
Jafféstraße 14055 Berlin
Charlottenburg-Wilmersdorf
Charlottenburg-Wilmersdorf

Flughafen Berlin Schönefeld
12521 Berlin

Märkisches Museum
Am Köllnischen Park 5
10179 Berlin
Mitte
10179 Berlin
Mitte

Olympiastadion Berlin
Olympischer Platz 3
14053 Berlin
Spandau
14053 Berlin
Spandau
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